Wir müssen etwas tun
Verfasst: 10.02.2020 00:01
Servus,
wie schon im Fortbildungthread besprochen: Wir sollten allmählich etwas unternehmen.
Wenn die Betrebungen von LBV, NABU und BUND so weiter gehen werden Kormorane, Otter, Silberreiher und Konsorten lagsam aber sicher alles was Schuppen hat ausrotten.
Die Überpopulöation dieser Prädatoren führt durch ihre, von den drei Grünen Spendenkonzernen massivst unterstützte, ungehinderte Ausbreitung auch zum langesamen Verschwinden der restlichen Wasserbewohner, gleich ob Frösche, Molche, Enten, Ringelnattern oder Graureiher.
Wir Teichwirte sind ein wichtiges Glied in einem funktionierendem Ökosystem. Obgleich diese künstlich geschaffenen Gewässer nur durch unsere tägliche Arbeit bestehen können scheint es für die drei vorgenennten Unternehmen als das natürlichste dieser Welt daß sie bereitwillig und großzügig die Früchte UNSERER Arbeit unter "Ihren" Prädatoren verteilen.
Ich bin der Meinung es reicht, wir müssen uns endlich zur Wehr setzen!
Wir Teichwirte sind jedoch nur eine kleine, vernachlässigbare Gruppe. Wer über den Tellerrand blickt erkennt jedoch schnell daß alle Naturschützer und Landschaftspfleger die selben Probleme haben:
-Der Jäger darf keine Raubvögel schießen um das Niederwild zu schützen
-Der Angler darf keinen Fisch zurück setzen weil das ein Gesetz aus der Nazizeit verbietet
-Der kleine, lokale Bauer soll für den "Weltmarkt" produzieren und wird von der Preispolitik kaputt gemacht
-Der Schäfer auf der Weide muß sich gefallen lassen daß ihm Leute sagen der Wolf hätte das selbe Recht auf seine Schafe wie er selbst
-Der Waldbauer muß Angst haben angefeindet zu werden nur weil er die Bestände ausdünnt und es "Baumschützer" nicht verstehen daß genau das den Wald stützt
-Der Schwammerlsucher wird vom LBV angezeigt weil da wo er seit 30 Jahren Pilze sucht jetzt ein Vogelschutzgebiet mit Betretungsverbot ist.
Was bei dieser Aufzählung auffällt: Alle genannten sind in der Natur, sind mit der Natur, kommen ihrem Auftrag diese zu schützen und zu pflegen vorbildlich nach. Und allen ist noch etwas gemein: Gegen all diese wird von den drei grünen Konzernen gehetzt, alle werden in ihrem Tun immer weiter eingeschränkt, alle werden in der Öffentlichkeit als negativ dargestellt.
Das ist eine Komplette Umkehr der Fakten!!!
Das Problem ist auch daß Leute, die sich für die Umwelt und Natur engagieren wollen in Deutschland gar nicht die Möglichkeit haben einem vernünftigen Verein beizutreten, einem Verein der unsere HEIMISCHE NATUR schützen will.
Was mir vorschwebt wäre eine Interessensvertretung der Naturschützer, eine Organisation deren Ziel es ist unsere heimische KULTURLANDSCHAFT zu schützen. ich will keinen Wolf, ich will weder Bär noch Otter. Unsere Vorfahren hatten Recht diese Tiere aus der Fläche zu verdrängen. Man muß endlich verstehen daß diese Wildtiere nicht lesen können, es nie ein "Gentlemenagreement" geben wird. So wie sich der Otter IMMER aus der den dicht besetzten Teichen die Fische holt ist es dem Wolf nicht zu verübeln die Schafe auf der Weide zu reißen. Das Problem sind nicht diese Tiere, das Problem sind die Menschen die solche Indikatortiere einer Naturlandschaft ohne Mensch und Eigentum einfach in eine Kulturlandschaft setzen! Man muß so ehrlich sein sich das einzugestehen. Die Alternative wäre uns aus der Natur zu verdrängen welche unsere Vorfahren geprägt haben.
Egal ob Bauerverband, Fischereiverband oder Imkervereinigung - die sollen alle ihre Sachen weiter machen wie bisher. Aber - ganz ehrlich - hätte ich vorher von manchen Bauerndemos erfahren - ich wäre hingegangen denn wir haben die selben Probleme, die selben Feinde!
Es braucht eine Organisation die Zusammenführt, deren Aufgabe es ist die Öffentlichkeit aufzurütteln, die uns Naturschützer wieder in das Licht rückt das wir verdienen. Es muß öffentlicher Druck gemacht werden damit die Politik, wie auch nachwachsende Generationen sehen daß es Leute gibt die real in der Natur sind, die real vor Ort die Tiere und Pflanzen hegen und schützen und daß dies weitaus sinnvoller ist als die Forderungen der Extremisten die uns von dem aussperren wollen was ein Teil von uns ist!
Man muß den Leuten eine vernünftige Alternativ bieten sich für die Natur zu engagieren, eine Alternativ wo sie nicht verblendet oder angelogen werden wie bei den drei grünen Spendenkonzernen.
Wenn sich nur ein Prozent der angesprochenen Berufs- und Interessengruppen engagiert haben wir eine Macht, welche die der anderen um ein vielfaches überragt.
Wir können nicht jammmern daß wir nicht gehört werden wenn wir es nicht schaffen uns eine Stimme zu geben.
Ich würde diesen Thread primär als Sammelkiste sehen.
Probleme die Drücken, Lösungsansitze suchen, Vorschläge erarbeiten wie wir am besten auf die anderen, von den selben Problemen betroffenen Naturschützern zugehen können.
Grüße, Elmar
wie schon im Fortbildungthread besprochen: Wir sollten allmählich etwas unternehmen.
Wenn die Betrebungen von LBV, NABU und BUND so weiter gehen werden Kormorane, Otter, Silberreiher und Konsorten lagsam aber sicher alles was Schuppen hat ausrotten.
Die Überpopulöation dieser Prädatoren führt durch ihre, von den drei Grünen Spendenkonzernen massivst unterstützte, ungehinderte Ausbreitung auch zum langesamen Verschwinden der restlichen Wasserbewohner, gleich ob Frösche, Molche, Enten, Ringelnattern oder Graureiher.
Wir Teichwirte sind ein wichtiges Glied in einem funktionierendem Ökosystem. Obgleich diese künstlich geschaffenen Gewässer nur durch unsere tägliche Arbeit bestehen können scheint es für die drei vorgenennten Unternehmen als das natürlichste dieser Welt daß sie bereitwillig und großzügig die Früchte UNSERER Arbeit unter "Ihren" Prädatoren verteilen.
Ich bin der Meinung es reicht, wir müssen uns endlich zur Wehr setzen!
Wir Teichwirte sind jedoch nur eine kleine, vernachlässigbare Gruppe. Wer über den Tellerrand blickt erkennt jedoch schnell daß alle Naturschützer und Landschaftspfleger die selben Probleme haben:
-Der Jäger darf keine Raubvögel schießen um das Niederwild zu schützen
-Der Angler darf keinen Fisch zurück setzen weil das ein Gesetz aus der Nazizeit verbietet
-Der kleine, lokale Bauer soll für den "Weltmarkt" produzieren und wird von der Preispolitik kaputt gemacht
-Der Schäfer auf der Weide muß sich gefallen lassen daß ihm Leute sagen der Wolf hätte das selbe Recht auf seine Schafe wie er selbst
-Der Waldbauer muß Angst haben angefeindet zu werden nur weil er die Bestände ausdünnt und es "Baumschützer" nicht verstehen daß genau das den Wald stützt
-Der Schwammerlsucher wird vom LBV angezeigt weil da wo er seit 30 Jahren Pilze sucht jetzt ein Vogelschutzgebiet mit Betretungsverbot ist.
Was bei dieser Aufzählung auffällt: Alle genannten sind in der Natur, sind mit der Natur, kommen ihrem Auftrag diese zu schützen und zu pflegen vorbildlich nach. Und allen ist noch etwas gemein: Gegen all diese wird von den drei grünen Konzernen gehetzt, alle werden in ihrem Tun immer weiter eingeschränkt, alle werden in der Öffentlichkeit als negativ dargestellt.
Das ist eine Komplette Umkehr der Fakten!!!
Das Problem ist auch daß Leute, die sich für die Umwelt und Natur engagieren wollen in Deutschland gar nicht die Möglichkeit haben einem vernünftigen Verein beizutreten, einem Verein der unsere HEIMISCHE NATUR schützen will.
Was mir vorschwebt wäre eine Interessensvertretung der Naturschützer, eine Organisation deren Ziel es ist unsere heimische KULTURLANDSCHAFT zu schützen. ich will keinen Wolf, ich will weder Bär noch Otter. Unsere Vorfahren hatten Recht diese Tiere aus der Fläche zu verdrängen. Man muß endlich verstehen daß diese Wildtiere nicht lesen können, es nie ein "Gentlemenagreement" geben wird. So wie sich der Otter IMMER aus der den dicht besetzten Teichen die Fische holt ist es dem Wolf nicht zu verübeln die Schafe auf der Weide zu reißen. Das Problem sind nicht diese Tiere, das Problem sind die Menschen die solche Indikatortiere einer Naturlandschaft ohne Mensch und Eigentum einfach in eine Kulturlandschaft setzen! Man muß so ehrlich sein sich das einzugestehen. Die Alternative wäre uns aus der Natur zu verdrängen welche unsere Vorfahren geprägt haben.
Egal ob Bauerverband, Fischereiverband oder Imkervereinigung - die sollen alle ihre Sachen weiter machen wie bisher. Aber - ganz ehrlich - hätte ich vorher von manchen Bauerndemos erfahren - ich wäre hingegangen denn wir haben die selben Probleme, die selben Feinde!
Es braucht eine Organisation die Zusammenführt, deren Aufgabe es ist die Öffentlichkeit aufzurütteln, die uns Naturschützer wieder in das Licht rückt das wir verdienen. Es muß öffentlicher Druck gemacht werden damit die Politik, wie auch nachwachsende Generationen sehen daß es Leute gibt die real in der Natur sind, die real vor Ort die Tiere und Pflanzen hegen und schützen und daß dies weitaus sinnvoller ist als die Forderungen der Extremisten die uns von dem aussperren wollen was ein Teil von uns ist!
Man muß den Leuten eine vernünftige Alternativ bieten sich für die Natur zu engagieren, eine Alternativ wo sie nicht verblendet oder angelogen werden wie bei den drei grünen Spendenkonzernen.
Wenn sich nur ein Prozent der angesprochenen Berufs- und Interessengruppen engagiert haben wir eine Macht, welche die der anderen um ein vielfaches überragt.
Wir können nicht jammmern daß wir nicht gehört werden wenn wir es nicht schaffen uns eine Stimme zu geben.
Ich würde diesen Thread primär als Sammelkiste sehen.
Probleme die Drücken, Lösungsansitze suchen, Vorschläge erarbeiten wie wir am besten auf die anderen, von den selben Problemen betroffenen Naturschützern zugehen können.
Grüße, Elmar